„Schau an der schönen Gärten Zier“
29. JAHRESTREFFEN DER GEMEINSCHAFT EVANGELISCHER ZISTERZIENSER-ERBEN | 16.-19. APRIL IM KLOSTER LEHNIN
29. JAHRESTREFFEN DER GEMEINSCHAFT EVANGELISCHER ZISTERZIENSER-ERBEN | 16.-19. APRIL IM KLOSTER LEHNIN
Auf meinem Schreibtisch steht seit ein paar Tagen ein kleiner Hund. Ein gehäkelter Jack Russel Terrier. Er trägt das Geschirr eines Minensuchhundes mit den Nationalfarben der Ukraine. Ich habe ihn bei meinem Besuch in der Ukraine geschenkt bekommen.
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (1. Joh. 3,8)
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Über dem neuen Jahr steht ein kurzer Satz, hinter dem sich eine bewegende Geschichte verbirgt (1.Mose 16).
Liebe Zisterzienser – Erbinnen und Erben! Für meinen Weihnachtsgruß an Sie habe ich ein Bild ausgewählt, das den Stern von Bethlehem zeigt. Hell und gelb wie die Sonne scheint sein Licht vom Himmel herab auf unsere Erde. Damals, vor mehr als 2000 Jahren, leuchtete er den Weg der Hirten und der Weisen aus dem Morgenland zur Krippe aus, zeigte ihnen, wohin sie gehen mussten, um den neugeborenen König zu sehen.
Wenn Politikerinnen und Politiker auf Staatsbesuch sind, genießen sie oft ein Bad in der Menge: Kinder winken mit Fähnchen, die Straßen sind mit Blumen geschmückt. Der Erste Advent ermuntert dazu, sich auf eine Ankunft vorzubereiten, deren Bedeutung nicht hoch genug einzuschätzen ist.