Texte
Gott hat uns eine Stätte bereitet, in der er auf uns wartet. Wir sind Erwartete.
Vortrag von Fr. Aloysius Maria Zierl OCist beim 30. JAHRESTREFFEN DER GEMEINSCHAFT EVANGELISCHER ZISTERZIENSERERBEN, 23. April 2024, Kloster Altenberg
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“
Predigt von Präses Dr. Thorsten Latzel (Düsseldorf) zur Eröffnung der Jahrestagung 2024 im Altenberger Dom
Licht und Raum: Die Bedeutung des Lichts für die Inszenierung des Gottesdienstes
Vortrag von Christina Costanza beim 30. JAHRESTREFFEN DER GEMEINSCHAFT EVANGELISCHER ZISTERZIENSERERBEN, 22. April 2024, Kloster Altenberg
Frauen auf Gottsuche | Vortrag beim Jahrestreffen 2023
VORTRAG BEI DER JAHRESTAGUNG DER ZISTERZIENSERERBENIM TAGUNGSHAUS LÖWENSTEIN AM 25. APRIL 2022 von M. Hildegard Brem OCistEs
Carta Caritatis – Vortrag beim Jahrestreffen 2022
„Wo die Liebe wohnt“ – diesen Leitgedanken haben Sie für die diesjährige Jahrestagung gewählt. Es geht und ging ihnen sicher wie mir: dass wir fast automatisch ergänzt haben: „Wo die Güte und die Liebe wohnt, dort nur wohnt der Herr“ oder vielleicht Lateinisch „Ubi caritas et amor, Deus ibi est.“
Sonderdrucke aus: Beiträge zur Heilsbronner Kloster-, Kirchen- und Stadtgeschichte von Paul Geißendörfer
Die „Gemeinschaft Evang. Zisterzienser-Erben in Deutschland“ und die „Loccumer Erklärung 2005“ gehen auf die Gemeindearbeit in Heilsbronn zurück. Es war die Frage, welche Spuren zisterziensischer Frömmigkeit und Theologie heute noch in den Gemeinden und in der evangelischen Kirche zu erkennen seien. Daraus erwuchs eine Gemeinschaft, die ihren kirchlichen und theologischen Standort in der „Loccumer Erklärung 2005“ formulierte und zu einer beachteten „ökumenischen Nachbarschaft“ führte.
Predigt von Ralf Meister zur Einführung als 65. Abt zu Loccum
Als ich diese Klosterkirche kennenlernte, war sie eine einzige Baustelle, liebe Gemeinde. Meine ersten Besuche in den Jahren 2011 und 2012 erinnere ich gut. Alle Kunstwerke verhängt oder entfernt, große Gerüste im Mittelschiff, Staub und Steine allüberall. Abt Hirschler führte mich. Mit sicherem Schritt zog er an Absperrungen vorüber, überquerte gesperrte Bereiche und zeigte mir die verdeckten Schätze, vor allem aber schwärmte er von der zukünftigen Gestaltung. Alles wird schöner, wunderbar, so wie es lange nicht mehr war.
Grusswort Eckhard Gorka zum Abtswechsel in Loccum am 5. September 2020
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Landtagsvizepräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, verehrte Herren Bischöfe, Äbtissinnen und Äbte, liebe Schwestern und Brüder, zunächst gratuliere ich – auch im Namen der gesamten klösterlichen...
Die Bronzeplastik im Altenberger Dom
Die als „Ökumene“ bezeichnete Bronzeplastik möchte die Gemeinsamkeiten beider Kreuzestheologen, Bernhard von Clairvaux und Martin Luther, aufzeigen. Das Thema kommt dem Simultangebrauch der ehemaligen Zisterzienserabteikirche Altenberg entgegen, die seit 1857 von der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde gemeinsam genutzt wird.
Gedanken zum Logo der Gemeinschaft
Ausgangspunkt ist eine Vision Bernhard von Clairvaux‘. Er sieht, wie der Gekreuzigte sich zu ihm herunterbeugt und ihn umarmt (Amplexus, Umarmung). So sieht er Jesus, der voller Liebe und Barmherzigkeit ist. Dafür ist sein Kreuzestod das Zeichen.