Zeit, die uns zu noch mehr Selbstrücknahme mahnt als uns eh schon in diesen Tagen abverlangt wird!?
Nicht jedoch, um uns zu quälen: Die „feine äußerliche Disziplin“ wie Luther das Fasten im Kleinen Katechismus nennt, verfolgt eine andere Intention als Lebensmöglichkeiten einzuschränken. Sie will helfen, die Blickrichtung zu ändern, weg von dem, was sich uns laut aufdrängt, uns gefangen nehmen will und uns hindert, wahrhaft zu uns selbst, unseren Nächsten und zu Gott zu kommen.
Fastenzeit,
die Chance, uns zu korrigieren und den Blick – wieder – auf Gott zu richten, den Ursprung und Liebhaber allen Lebens.
Das Gebet unseres Kreises der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mag Sie dabei begleiten:
Ewiger, heiliger, geheimnisreicher Gott
Ich komme zu Dir,
ich möchte Dich hören,
Dir antworten,
Vertrauen will ich Dir
Und Dich lieben
Dich und alle Deine Geschöpfe.
Dir in die Hände lege ich
Sorge, Zweifel und Angst.
Nimm mich auf
Sei bei mir,
damit ich bei Dir bin
Tag um Tag.
Führe mich,
damit ich Dich finde
und Deine Barmherzigkeit
Dir will ich gehören
Dir will ich danken,
Dich will ich rühmen
Herr, mein Gott
Mit herzlichen Segenswünschen
für Sie und die Ihnen anvertrauten Menschen und Aufgaben
Ihre / Eure Brigitte Fried
Monatsspruch für Februar
Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
Lukas 10,20